Forschungs- und Innovationsprojekt SynergyFuels
Synergien durch Integration von Biomassenutzung und Power-to-X in der Produktion erneuerbarer Kraftstoffe
Prüfen der Zündwilligkeit von neuartigen Kraftstoffen im Labor
Im Projekt SynergyFuels soll ein integriertes Raffinerie-Konzept zur Herstellung von erneuerbaren Kraftstoffen entwickelt und im Technikumsmaßstab demonstriert werden, das thermochemische, elektrochemische und biotechnologische Verfahren kombiniert. Die Nutzung von biogenen Reststoffen wird dabei sowohl mit Power-to-X-Verfahren als auch mit Kohlenstoffabscheidung/-einlagerung (CO2-negative Prozesse) kombiniert. Bei minimiertem Energie- und Rohstoffbedarf wird eine breite Palette von Kraftstoffen erzeugt, die auf schwer zu elektrifizierende Verkehrsanwendungen ausgelegt ist. Die erzeugten Kraftstoffe werden charakterisiert und ihre Betriebstauglichkeit in Verbrennungsmotoren untersucht.
Ziel
Methode/Arbeitsschwerpunkte
Aktuelle Einblicke
Ergebnisse
Projektinformationen
Projekttitel: Synergien durch Integration von Biomassenutzung und Power-to-X in der Produktion erneuerbarer Kraftstoffe – Teilvorhaben TFZ: Kraftstoffprüfung
Projektleitung: Dr. Edgar Remmele
Projektbearbeitung: Josephine Babel, Dr.-Ing. Peter Emberger, Viktoriia Andrash
Projektlaufzeit: 01.01.2023 bis 31.12.2026
Finanzierung: Bundesministerium für Digitales und Verkehr
Förderkennzeichen: 16RK34003D
Projektpartner:
- Technische Universität München (TUM) - Projektkoordination
- Fraunhofer IGB – Institutsteil Straubing
- Fraunhofer UMSICHT – Institutsteil Sulzbach-Rosenberg
- Clariant Produkte (Deutschland) GmbH
- Martech GmbH
- Volkswagen AG (assoziierter Partner)