Scheitholz – Verbrennung

Brennendes Scheitholz

Brennendes Scheitholz

Scheitholz dient als Brennstoff in Holz-Zentralheizungen, Kaminöfen, Kachelöfen und Holzherden. Jeder Feuerstättentyp nutzt spezielle Verbrennungstechniken, die kontinuierlich weiterentwickelt werden. Beispiele dafür werden nachfolgend vorgestellt.

Voraussetzung für eine effiziente Verbrennung ist eine gute Brennstoffqualität. Das Holz sollte lufttrocken sein, also zwischen 12 und 20 % Wasser enthalten. Feuchteres oder trockeneres Holz verursacht höhere Schadstoffemissionen. Es darf nur trockenes und naturbelassenes Holz verheizt werden. Naturbelassenes Holz darf mechanisch bearbeitet sein, aber keine Fremdstoffe, wie z. B. Farbe, Leim oder Beschichtungen enthalten. Das sollte auch im eigenen Interesse liegen, denn schließlich ist ein Holzofen keine Abfallverbrennungsanlage. Gesundheitsschäden, Geruchsbelästigungen und Schäden an der Anlage wären die unerwünschten Folgen.

Verbrennung im Scheitholzkessel

Verbrennung im Kaminofen

Verbrennung in Speicheröfen (Kachelofen)

Verbrennung in Scheitholzherden

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