TFZ-Merkblätter
TFZ-Merkblatt: Entwicklung der Brennstoffpreise
Die Preisentwicklungen von Hackschnitzel, Holzpellets und Scheitholz werden über den Zeitraum der letzten zehn Jahre abgebildet und aktuelle Tendenzen analysiert. Als Bezugspunkt dient der Heizölpreis. (2 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juli 2024
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TFZ-Merkblatt: Scheitholzpreise
Der durchschnittliche Scheitholzpreis wird seit vielen Jahren vom TFZ erhoben und veröffentlicht. Dafür wurden die Preise für ofenfertiges Scheitholz bei 28 Anbietern im gesamten Bundesgebiet ermittelt. (2 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juli 2024
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Ergebnisse des Sorghum-Sortenscreenings 2023
Die Anbausaison 2023 war für das Versuchswesen schwierig: Die Aussaat des Sorghum-Sortenscreenings konnte erst zur dritten Maidekade erfolgen und die direkt nachfolgende Trockenheit sorgte für einen lückigen Feldaufgang als auch Bestand. Trotz wüchsiger Bedingungen im Herbst konnte dies nicht kompensiert werden. Die Ertragsdaten streuten stark und machten eine Auswertung unmöglich. Zur Orientierung bei der Sortenwahl wurden jedoch Daten zu erreichten Wuchshöhen, BBCH-Stadien, Trockensubstanzgehalt sowie Lager im TFZ-Merkblatt (siehe unter Sortenempfehlung) zusammengestellt. (6 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2023
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TFZ-Merkblatt: Energie- und Rohstoffpflanzen im KULAP 2023
Bis zum 23. Februar 2023 besteht in Bayern wieder die Möglichkeit eine Förderung für verschiedene umweltschonende Bewirtschaftungsmaßnahmen im Rahmen des Kulturlandschaftsprogramms (KULAP) für die kommenden fünf Jahre zu beantragen. Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht, mit welchen Maßnahmen sich der Anbau von Energie- und Rohstoffpflanzen kombinieren lässt. (1 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2023
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TFZ-Merkblatt: Ergebnisse des Sorghum-Sortenscreenings 2022
Das vielerorts sehr schwierige Trockenjahr 2022 war für das Sorghum-Sortenscreening kein größeres Problem. Die Mehrheit der Sorten zeigte keinen Trockenstress und die Parzellenbestände standen zwar nicht üppig, aber sehr gut da. Nach der Beerntung wurde allerdings eine für das pflanzenbauliche Versuchswesen nicht tolerierbare Streuung der Daten festgestellt. (8 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2023
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TFZ-Merkblatt: Sorghum-Sortenvergleich 2022
Der hier vorgestellte Versuch namens „Sortenvergleich“ konzentriert sich auf ein ausgewähltes Sortiment von insgesamt zwölf Silo-, Arthybrid- und Körnersorten, die im Jahr 2022 an zwei stark unterschiedlichen Standorten angebaut und beide als Ganzpflanzen beerntet wurden. (10 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2022
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TFZ-Merkblatt: Sorghum-Sortenscreening 2021
Leider musste das Sorghum-Sortenscreening 2021 ohne Datenerfassung aufgegeben werden. Das hatte mehrere Gründe, die im Folgenden kurz vorgestellt und diskutiert werden. (4 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2021
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TFZ-Merkblatt: Switchgras – Anbauanleitung
Das Switchgras ist ein mehrjähriges Gras aus Mittel- und Nordamerika. Als C4-Pflanze ist es besonders gut an warme und trockene Standorte angepasst. Es kann sowohl thermisch als auch für Biogas genutzt werden. Die Nutzungsdauer beträgt mindestens 15 Jahre. (3 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2021
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TFZ-Merkblatt: Durchwachsene Silphie – Erträge und Etablierung auf unterschiedlichen bayerischen Standorten
Verschiedene Etablierungsvarianten der Silphie. (6 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2021
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TFZ-Merkblatt: Anbieter von Tankanlagen, Zapfsäulen und Zubehör für Rapsölkraftstoff
Rapsölkraftstoff (ohne Additive) ist biologisch abbaubar und keiner Wassergefährdungsstufe zugeordnet. Bei Betankungs- und Lagereinrichtungen, wie zum Beispiel Hoftankstellen, richten sich die technisch-rechtlichen Auflagen nach dem Standort der Tankstelle. Aufgrund der chemischen und physikalischen Eigenschaften von Rapsölkraftstoff müssen bei Tankstellen dafür geeignete Anlagen bzw. Anlagenkomponenten verwendet werden. Unter anderem kann die Eichfähigkeit ein entscheidendes Kriterium sein.
Das Merkblatt listet Hersteller auf, die geeignete Tankanlagen, Zapfpistolen und weiteres Zubehör anbieten. (3 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2021
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TFZ-Merkblatt: Anbauhinweise Nutzhanf
Nutzhanf, auch Kultur- oder Industriehanf genannt, ist eine einjährige Pflanze aus der Familie der Hanfgewächse, zu denen unter anderem auch der Hopfen gehört. Die ursprünglich aus Zentralasien stammende Pflanze zählt zu den ältesten und vielseitigsten Nutzpflanzen und wurde deshalb in der Vergangenheit in fast allen europäischen Ländern kultiviert. Aufgrund des geringen Bewirtschaftungsaufwandes von Seiten des Landwirtes ist Nutzhanf als alternative Frucht in der Pflanzenproduktion sehr interessant. (6 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Februar 2020
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TFZ-Merkblatt: Wirtschaftlichkeit von Biomassefeuerungen
Das Merkblatt zeigt eine Beispielrechnung für die Wirtschaftlichkeit verschiedener Biomassefeuerungen im Leistungsbereich von 15 kW und 30 kW im Vergleich zu einer Ölheizung ohne die Berücksichtigung von evtl. erforderlichen Baukosten (Gebäude, Lagerraum), Versicherungen und möglicher Preisveränderungen der Brennstoffe. (2 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2020
TFZ-Merkblatt: Ergebnisse des Sorghum-Sortenscreenings in 2019
In 2019 konnte sich das Sorghum-Sortenscreening unter warmen bis heißen Temperaturen und ohne Trockenstress, also bei besten Wachstumsbedingungen entwickeln. Am 12. August wurden die höheren Sorten durch ein starkes Gewitter ins Lager gedrückt. Einzelne Sorten schafften es zwar, sich wieder aufzurichten, kurz vor Ernte herrschte aber leider wieder Totallager vor. (5 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2019
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TFZ-Merkblatt: Etablierung von Riesenweizengras
Riesenweizengras (Agropyron eolongatum oder Elymus elongatus) ist ein mehrjähriges Präriegras aus der Familie der Süßgräser. Es gehört zur Gattung der Quecken (Elymus) und wird umgangssprachlich auch als „stumpfblütige Quecke“ bezeichnet. Riesenweizengras hat jedoch kein invasives Potenzial, da es keine unterirdischen Ausläufer wie die Gemeine Quecke (Elymus repens) bildet. Das horstbildende Gras wird bis zu drei Meter hoch und stellt keine besonderen Ansprüche an Boden oder Klima. Es kommt gut mit feuchten, alkalischen und salzigen Böden zurecht und auch eine gute Toleranz gegenüber Trockenheit wird ihm nachgesagt. (5 Seiten)
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Erscheinungsdatum: August 2019
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TFZ-Merkblatt: Amarant als Biogassubstrat: Selektion zur Erarbeitung praxistauglicher Amarantlinien für bayerische Standorte
Der Anbau von Pflanzen zur Gewinnung von Energie in Biogasanlagen trägt dazu bei, fossile Rohstoffe zu ersetzen. Die Biogasproduktion aus Energiepflanzen basiert größtenteils auf Mais. Um Probleme, die durch einen hohen Maisanteil in der Fruchtfolge entstehen, zu vermeiden und um die Diversität in der Agrarlandschaft zu erhöhen, werden alternative Kulturen zu Biomasseproduktion gesucht. Als interessante Kultur zeigt sich der Amarant. Er hat sowohl ein hohes Ertragspotenzial als auch hohe Spurenelementgehalte, wie ein Vorprojekt zeigen konnte. Amarant enthält im Vergleich zu anderen Pflanzen deutlich höhere Konzentrationen der für die Methan produzierenden Mikroorganismen essenziellen Elemente Cobalt und Nickel. (17 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juni 2019
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TFZ-Merkblatt: Etablierung der Durchwachsenen Silphie mittels Saat
Mittlerweile ist neben der aufwändigen und kostenintensiven Pflanzung auch die Etablierung per Ansaat der Durchwachsenen Silphie praxisreif. Üblich ist mittlerweile die Ansaat als Untersaat in Mais, um so auch im Etablierungsjahr über die Deckfrucht einen Ertrags zu erzielen. (4 Seiten)
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Erscheinungsdatum: April 2019
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TFZ-Merkblatt: Bayernweiter Sorghum-Sortenvergleich 2018
Die hier vorgestellten Ergebnisse stammen aus den Versuchen des Technologie- und Förderzentrums (TFZ) an den Standorten Straubing und Aholfing in Zusammenarbeit mit den Versuchsstationen Grub und Neuhof der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL). Die statistische Auswertung der Daten wurde von der Abteilung Versuchswesen und Biometrie der LfL nach dem üblichen Procedere für Landessortenversuche durchgeführt. Dabei werden die unterschiedliche Anzahl an Versuchsstandorten bzw. unterschiedliche Prüfjahre je Sorte durch Adjustierung, ein statistisches Verfahren der Mittelwertschätzung, vergleichbar. (10 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2019
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TFZ-Merkblatt: Ergebnisse des Sorghum-Sortenscreening in 2018
Das bewährte Sorghum-Sortenscreening des TFZ verlief unter den diesjährigen extremen Witterungsbedingungen zumindest in Straubing sehr positiv für Sorghum, da hohe Temperaturen und viele Sonnenstunden beste Wachstumsbedingungen boten. Der Lössboden konnte für das tiefwurzelnde Sorghum lange Bodenwasser nachliefern, Trockenstress wurde hier nicht beobachtet. Der Silomais reifte im Gegensatz dazu viel schneller ab als gewohnt und wurde daher leider im Versuch zu spät beerntet. Das parallel in Aholfing auf sandigkiesigem Boden durchgeführte Screening musste hingegen schon Mitte August abgebrochen werden, da der Versuch hier komplett vertrocknete. Durch die extreme Trockenheit zeichnete sich jede kleine Bodenunregelmäßigkeit massiv ab, so dass keine Auswertung zum Vergleich der Sorten möglich war. (5 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2019
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TFZ-Merkblatt: Leindotter – Ausführliche Anbaubeschreibung
(3 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2018
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TFZ-Merkblatt: Miscanthus – Ausführliche Anbaubeschreibung
Obwohl Miscanthus aufgrund seiner Herkunft keine zu hohen Ansprüche an Boden und Klima stellt, ist es in unseren Breiten vorteilhaft, ihn in günstigeren Lagen auf guten Böden anzubauen. Denn nur so vermag er sein Ertragspotential auch umzusetzen. Insbesondere auf schweren und vor allem staunassen Flächen leidet Miscanthus. Der Umbruch von Grünland zum Anbau von Miscanthus, oder eine Einpflanzung, ist nicht möglich/zulässig. Miscanthusflächen haben und behalten trotz langer Standzeiten mit ihrer Codierung den Ackerstatus. (3 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2018
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TFZ-Merkblatt: Erfahrungen und mehrjährige Ertragsergebnisse aus Feldversuchen mit Switchgras
Switchgras (Panicum virgatum L.), oft auch als Rutenhirse bezeichnet, ist ein mehrjähriges Präriegras aus Nordamerika. Dort wird es zur Beweidung angebaut. Es zählt zur Familie der Süßgräser (Poaceae) und ist eine trockentolerante und wärmeliebende C4-Pflanze Hierzulande ist eine Nutzung als Energie-pflanze, zur Substratproduktion für die Biogasanlage interessant. Ein Einsatz als Brennstoff für die Hackschnitzelheizung ist ebenfalls möglich. Des Weiteren wird eine stoffliche Nutzung diskutiert, findet bisher aber nicht in größerem Umfang statt.
Das TFZ führt seit einigen Jahren Feldversuche mit dieser Kultur durch. (7 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2018
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TFZ-Merkblatt: Erfahrungen und mehrjährige Ertragsergebnisse aus Feldversuchen mit der mehrjährigen Energiepflanze Sida
Die Kultur Sida (Sida hermaphrodita) gehört zu den Malvengewächsen und ist in Nordamerika beheimatet. Die Dauerkultur kann entweder grün, zur Verwendung in der Biogasanlage, oder trocken (im Frühjahr), zur Verbrennung, geerntet werden. Das TFZ führt seit einigen Jahren Feldversuche mit dieser Kultur durch. 2011 wurde ein erster Versuch auf einem Standort in Straubing etabliert. 2014 folgten weitere Versuche auf anderen bayerischen Standorten, um das Ertragspotenzial der Sida bei unterschiedlichen Boden- und Klimabedingungen einschätzen und mehrjährig beobachten zu können. (9 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juli 2018
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TFZ-Merkblatt: Miscanthus – langjährige Ertragsergebnisse
Miscanthus ist eine vielfältig nutzbare Pflanze und kann als Rohstoff oder Energieträger verwendet werden. In Deutschland wird er hauptsächlich als Brennstoff angebaut und dazu im Frühjahr, in vertrocknetem Zustand, geerntet. Eine Nutzung als Grünschnitt ist nicht empfehlenswert, da dies zu einer langfristigen Schwächung des Bestandes führt. Am weitesten verbreitet ist der sterile Hybrid Miscanthus x giganteus. Miscanthus liefert hohe Erträge, zeichnet sich durch einen geringen pflanzenbaulichen Aufwand aus und kann langjährig genutzt werden. (3 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juni 2018
Die Publikation als PDF 294 KB
TFZ-Merkblatt: Mehrjährige Ertragsergebnisse aus Feldversuchen zur Durchwachsenen Silphie
Seit 2011 führt das TFZ Feldversuche mit der Durchwachsenen Silphie durch. Zunächst beschränkten sich die Versuche auf einen Standort nahe Straubing. 2014 und 2015 kamen weitere Versuchsstandorte in ganz Bayern hinzu, um das Ertragspotenzial der Silphie auf weniger günstigen Standorten einschätzen und mehrjährig beobachten zu können. Die Silphie wurde mit 4 Pflanzen/m² gepflanzt. Für die Ertragserhebung stehen sehr gleichmäßig dichte Bestände zur Verfügung. (7 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Mai 2018
Die Publikation als PDF 2,2 MB
TFZ-Merkblatt: Mehrjährige Ertragsergebnisse aus Feldversuchen mit Riesenweizengras
Das TFZ führt seit 2011 Feldversuche mit Riesenweizengras durch. Zunächst wurde ein Versuch auf einem Standort in der Nähe von Straubing etabliert. 2014 und 2015 folgten weitere Versuchsstandorte in ganz Bayern, um das Ertragspotenzial des Riesenweizengrases auch auf weniger günstigen Standorten einschätzen und mehrjährig beobachten zu können. Das Riesenweizengras wurde im Frühjahr mit jeweils 25 kg/ha gedrillt. Eine Herbizidbehandlung gegen zweikeimblättrige Unkräuter war im Laufe der Jahre mehrmals notwendig. Verwendet wurden die Sorten Szarvazi (Saat 2011) und Green Star (Saat 2014/2015). (5 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Mai 2018
Die Publikation als PDF 1,5 MB
TFZ-Merkblatt: Bayernweiter Sorghum-Sortenvergleich 2017
Die hier vorgestellten Ergebnisse stammen aus den Versuchen des Technologie- und Förderzentrums (TFZ) an den Standorten Straubing und Aholfing in Zusammenarbeit mit den Versuchsstationen Grub und Neuhof der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL). Die statistische Auswertung der Daten wurde von der Abteilung Versuchswesen und Biometrie der LfL nach dem üblichen Procedere für Landessortenversuche durchgeführt. Dabei werden die unterschiedliche Anzahl an Versuchsstandorten bzw. unterschiedliche Prüfjahre je Sorte durch Adjustierung, ein statistisches Verfahren der Mittelwertschätzung, vergleichbar. (10 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2017
Die Publikation als PDF 508 KB
TFZ-Merkblatt: Ergebnisse des Sorghum-Sortenscreening in 2017
Das bekannte Sorghum-Sortenscreening des TFZ umfasste in 2017 insgesamt 49 Sorten und Linien. Die Anbausaison 2017 war sehr günstig für Sorghum, der Sommer bot mit warmer Witterung und vielen Sonnenstunden beste Bedingungen für die Massebildung.
Zielparameter des Sortenscreenings sind Trockenmasseertrag (TM-Ertrag) und Trockensubstanzgehalt (TS-Gehalt) von marktgängigen Sorghumsorten sowie einigen Zuchtstämmen zur Abbildung von Züchtungsfortschritten. (5 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2017
Die Publikation als PDF 2,2 MB
TFZ-Merkblatt: BBCH-Skala der Durchwachsenen Silphie
(2 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Mai 2017
Die Publikation als PDF 396 KB
TFZ-Merkblatt: Bioenergieträger mit Blühaspekt: Leguminosen-Getreide-Gemenge
Mehr als die Hälfte des Substratbedarfs in Biogasanlagen wurde im Jahr 2014 durch den Einsatz Nachwachsender Rohstoffe gedeckt. Mit einem Anteil von 73 % wurde dabei der überwiegende Teil des pflanzlichen Substrats durch Maissilage bereitgestellt, was sich in einer engen Fruchtfolgegestaltung im Energiepflanzenbau widerspiegelte. Mit dem Anbau von Leguminosen-Getreide-Gemengen eröffnet sich die Möglichkeit, dem Streben nach Ertragssicherheit und dem Grundgedanken einer nachhaltigen Landbewirtschaftung gleichermaßen gerecht zu werden. (12 Seiten)
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Erscheinungsdatum: März 2017
Die Publikation als PDF 434 KB
TFZ-Merkblatt: Bayernweiter Sorghum-Sortenvergleich 2016
Die hier vorgestellten Ergebnisse stammen aus den Versuchen des Technologie- und Förderzentrums (TFZ) an den Standorten Straubing, Haibach und Aholfing in Zusammenarbeit mit den Versuchsstationen Grub und Neuhof der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL). Die statistische Auswertung der Daten wurde von der Abteilung Versuchswesen und Biometrie der LfL nach dem üblichen Procedere für Landessortenversuche durchgeführt. Dabei werden die unterschiedliche Anzahl an Versuchsstandorten bzw. unterschiedliche Prüfjahre je Sorte durch Adjustierung, ein statistisches Verfahren der Mittelwertschätzung, vergleichbar. (12 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2016
Die Publikation als PDF 331 KB
TFZ-Merkblatt: Ergebnisse des Sorghum-Sortenscreening in 2016
In 2016 wurde in Straubing ein Sortenscreening mit insgesamt 44 Sorghum-Genotypen durchgeführt. Für das Jahr 2016 war der kühl-feuchte Sommer, der trocken-heiße Spätsommer und im September wieder einsetzender, teilweise starker Regen prägend. Diese Witterungsbedingungen führten zu ausgeprägtem Lager. Die gezeigten Daten stellen also nicht das Ertragspotenzial, sondern die beerntbare Biomasse dar.
Zielparameter des Sortenscreenings sind Trockenmasseertrag (TM-Ertrag) und Trockensubstanzgehalt (TS-Gehalt) von marktgängigen Sorghumsorten sowie einigen Zuchtstämmen zur Abbildung von Züchtungsfortschritten. (5 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2016
Die Publikation als PDF 846 KB
TFZ-Merkblatt: Riesenweizengräser – Sortenunterschiede am Standort Straubing
Neben den überwiegend angebauten Biogassubstraten Mais und Getreide- GPS ist das Riesenweizengras (RWG), auch Elymus elongatus, Thinopyrum ponticum oder Agropyron elongatum genannt, immer wieder in der Diskussion. Insbesondere im Zusammenhang mit dem Sortennamen „Szarvasi 1“ ist diese Grasart vor einigen Jahren bekannt geworden. Riesenweizengräser wachsen horstartig, bilden aber keine unterirdischen Ausläufer und gehören zu den sogenannten „cool season“ Gräsern mit einer Vorliebe für kühlere und gemäßigte Temperaturen. (4 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Mai 2016
Die Publikation als PDF 381 KB
TFZ-Merkblatt: Ergebnisse des Sorghum-Sortenscreening in 2015
Der Forschungsschwerpunkt Sorghum am TFZ umfasste in 2015 die Wertprüfung Sorghum für das Bundessortenamt, den bayernweiten Sortenvergleich an fünf Standorten (siehe gesondertes Merkblatt) sowie das Sortenscreening in Straubing mit insgesamt 44 Genotypen. Die Ergebnisse aus dem mittlerweile zehnten Sortenscreening werden hier vorgestellt.
Zielparameter des Sortenscreenings sind Trockenmasseertrag (TM-Ertrag) und Trockensubstanzgehalt (TS-Gehalt) von marktgängigen Sorghumsorten sowie einigen Zuchtstämmen zur Abbildung von Züchtungsfortschritten. (3 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2016
Die Publikation als PDF 1,5 MB
TFZ-Merkblatt: Bayernweiter Sorghum-Sortenvergleich 2015
Die hier vorgestellten Ergebnisse stammen aus den Versuchen des Technologie- und Förderzentrums (TFZ) an den Standorten Straubing, Haibach und Aholfing in Zusammenarbeit mit den Versuchsstationen Grub und Neuhof der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL). Die statistische Auswertung der Daten wurde von der Abteilung Versuchswesen und Biometrie der LfL nach dem üblichen Procedere für Landessortenversuche durchgeführt. Dabei werden die unterschiedliche Anzahl an Versuchsstandorten bzw. unterschiedliche Prüfjahre je Sorte durch Adjustierung, ein statistisches Verfahren der Mittelwertschätzung, vergleichbar. (12 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2015
Die Publikation als PDF 392 KB
TFZ-Merkblatt: Emissionsbegrenzungen
Das Merkblatt behandelt den Einsatz naturbelassener biogener Festbrennstoffe in Zentralheizungen. (2 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Oktober 2015
TFZ-Merkblatt: Heizwerttabellen für verschiedene Holzarten
Der Heizwert von Holz wird wesentlich stärker vom Wassergehalt beeinflusst als von der Holzart. Deshalb werden die Heizwerte unterschiedlicher Holzarten stets im absolut trockenen Zustand (Wassergehalt 0 m.-%) angegeben und verglichen. (2 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Oktober 2015
TFZ-Merkblatt: IGNISCUM® – Prüfung der Keimfähigkeit und Lebensfähigkeit der Samen
IGNISCUM® ist ein Knöterichgewächs, das durch spontane Mutation und Selektion aus dem Sachalin- Staudenknöterich entstanden ist. Nach der Pflanzung im Frühjahr und einer Etablierungszeit von zwei Jahren bilden die Pflanzen bis zu 40 Triebe pro m² und werden bis zu 3 Meter hoch. Sie wachsen sehr schnell und bilden zumindest augenscheinlich viel Biomasse. Aus diesem Grund wird IGNISCUM® auch hinsichtlich seiner Eignung als Rohstoffpflanze für die Biogasgewinnung und die Brennstoffproduktion untersucht. (3 Seiten)
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Erscheinungsdatum: März 2015
Die Publikation als PDF 175 KB
TFZ-Merkblatt: Auflockerung von Fruchtfolgen durch Kulturen mit kurzer Vegetationszeit – Ergebnisse des ersten Versuchsjahres 2014
Nach der Ernte von überwinternden Erstkulturen, wie Ganzpflanzengetreide zur Nutzung als Biogassubstrat, öffnet sich im Sommer eine Vegetationslücke bis zur nächsten Hauptkultur. Diese Lücke ist oft zu kurz, um ein sicheres Erreichen der Siloreife für ertragsstarke Kulturen wie Mais und Sorghum zu gewährleisten. Daher gilt es geeignete Zweit- oder Zwischenfrüchte für diese kurze Zeitspanne auszuwählen. Zentrale Anforderungen an diese Kulturen sind ein kurzer Vegetationszeitanspruch und eine hohe Trockentoleranz. (3 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Oktober 2014
TFZ-Merkblatt: Silphie und Co als Biogassubstrat – Erste Ergebnisse aus dem Dauerkulturanbau
Der Anbau von mehrjährigen Biogaskulturen ist aus arbeitswirtschaftlicher und ökologischer Sicht eine interessante Alternative zu klassischen einjährigen Pflanzen. Probleme bereiten jedoch noch die anspruchsvolle und z. T. kostenintensive Etablierung sowie die fehlende Anbauerfahrung. Das Ertragspotenzial von Durchwachsener Silphie und Riesenweizengras ist beachtlich. Die zu den Malvengewächsen gehörende Sida konnte die in der Literatur beschriebenen Ertragserwartungen am Standort Straubing bisher nicht ganz erfüllen. In Sachen Methanausbeute können alle drei dem züchterisch optimierten Mais nicht das Wasser reichen. (6 Seiten)
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Erscheinungsdatum: August 2014
Die Publikation als PDF 172 KB
TFZ-Merkblatt: Die Sorte muss zur Saatzeit passen
Sorghum zur Nutzung als Biogassubstrat findet seinen Platz in der Fruchtfolge oft als Zweitfrucht nach Wintergetreide- Ganzpflanzensilage (GPS). Im Hauptfruchtanbau werden die Flächen meist für den vielerorts ertragreicheren und frühzeitig gesäten Silomais vorgehalten. Beschränkungen für den Maisanbau (Maiswurzelbohrer, EEG) und die Suche nach alternativen Biogassubstraten machen Sorghum jedoch nicht nur auf Trockenstandorten für den Hauptfruchtanbau interessant. (4 Seiten)
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Erscheinungsdatum: August 2014
Die Publikation als PDF 315 KB
TFZ-Merkblatt: Buchweizen und Quinoa als späte Zweitfrüchte für die Biogasnutzung – Ergebnisse des Versuchsjahres 2013
Seit 2011 werden Buchweizen und Quinoa am TFZ in Feld- und Gewächshausversuchen auf ihre Eignung als späte Zweitfrüchte für die Biogasnutzung geprüft. Beide Arten haben mit nur drei Monaten eine kurze Vegetationszeit, die eine variable Integration in Fruchtfolgen erlaubt. Zur Kultur- und Sortenbewertung werden die Ergebnisse zu Trockenmasseertrag (TM-Ertrag) und Trockensubstanzgehalt (TS-Gehalt) von 2013 präsentiert. (4 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2013
Die Publikation als PDF 131 KB
TFZ-Merkblatt: Buchweizen und Quinoa als späte Zweitfrüchte für die Biogasnutzung
Seit 2011 werden Buchweizen und Quinoa am Technologie- und Förderzentrum in Feld- und Gewächshausversuchen auf ihre Eignung als späte Zweitfrüchte für die Biogasnutzung geprüft. Beide Arten haben mit ca. drei Monaten eine kurze Vegetationszeit, was eine variable Integration in Fruchtfolgen zu deren Auflockerung erlaubt. Zur Kultur- und Sortenbewertung werden die Parameter Trockenmasseertrag (TM-Ertrag), Trockensubstanzgehalt (TS-Gehalt), Substratqualität und Trockenstresstoleranz erhoben. (4 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Februar 2013
Die Publikation als PDF 152 KB
TFZ-Merkblatt: Mischanbau von Sorghumtypen zur Minimierung von Lagerverlusten
Sorghum wird in Deutschland hauptsächlich als Substrat zur Biogasnutzung angebaut, deshalb kommen meist hochwüchsige Futtersorghum Sorten zum Einsatz. Bedingt durch ihre extremen Wuchshöhen von teilweise über 4 m kann es in niederschlagsreichen Gebieten oder bei Starkwindereignissen zu ausgeprägtem Lager kommen. Kurzstrohige Körnersorghum Sorten sind hingegen sehr standfest, liefern aber deutlich geringere Trockenmasseerträge. (2 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2012
Die Publikation als PDF 327 KB
TFZ-Merkblatt: Saatstärke und Reihenweite im Sorghumanbau
Im Rahmen des bundesweiten Verbundprojektes „Anbautechnik Sorghumhirse - Ein Beitrag zur Diversifizierung des Energiepflanzenspektrums“ wurde am Standort Straubing der Einfluss von Saatstärke und Reihenweite auf Ertrag, Stängeldicke und Lageranfälligkeit von Sorghum geprüft. (3 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2012
TFZ-Merkblatt: Wildpflanzenmischungen als Biogassubstrat – Erntejahr 2012
Die Nutzung von Wildpflanzenmischungen als Biogassubstrat erhöht die Artenvielfalt und vermindert Erosionsgefahren durch ganzjährige Bodenbedeckung. Der blühende Bestand ist als Bienenweide und die Stoppeln auf dem abgeernteten Feld als Lebensraum für zahlreiche Tiere ein Beitrag zum Naturschutz. Die „Praxistestmischung Biogas“, die ausschließlich Arten enthält für die bereits praxisnahe Saatgutmengen verfügbar sind, wird zurzeit in einem bayernweiten Ringversuch der LWG zusammen mit der LfL und dem TFZ getestet. (3 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2012
Die Publikation als PDF 408 KB
TFZ-Merkblatt: Ergebnisse des Buchweizen und Quinoa Sortenversuches 2011
Mit dem Ziel Buchweizen und Quinoa als späte Zweitfrüchte für die Biogasproduktion anzubauen, wurde im Jahr 2011 am TFZ eine Auswahl an Sorten beider Kulturen auf die Merkmale Trockenmasseertrag und Trockensubstanzgehalt geprüft. Buchweizen und Quinoa zeichnen sich durch eine kurze Vegetationszeit aus, was eine variable Integration in Fruchtfolgen erlaubt. Weitere Vorteile sind die Auflockerung von Fruchtfolgen und eine Integration von Blühwiesen in die Kulturlandschaft, was vielfältige Blütenbesucher anzieht. (4 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2012
Die Publikation als PDF 344 KB
TFZ-Merkblatt: Mais-Sorghum-Mischanbau nach Roggen oder Zottelwicke-Roggen-Gemenge
Im Mischanbau wird die Strategie verfolgt, durch den Anbau von zwei oder mehr Kulturen eine flexible Anpassung an unterschiedliche Wachstumsbedingungen und damit eine höhere Ertragssicherheit zu erreichen. Daneben sollen auch die Ressourcen Wasser, Nährstoffe und Sonneneinstrahlung effizienter genutzt werden. Beim Mischanbau Mais-Sorghum garantiert der Mischungspartner Mais hohe Biomasse-Erträge bei guten Wachstumsbedingungen, während das trockentolerante Sorghum Ertragsausfälle bei Sommerdürren kompensieren kann. (2 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Mai 2011
Die Publikation als PDF 208 KB
TFZ-Merkblatt: Sorghum für die Verwendung in Biogasanlagen
Weltweit wird Sorghum in erster Linie zur Körnernutzung angebaut. Dabei rangiert es unter den wichtigsten Getreidearten an fünfter und in Afrika an erster Stelle. Der größte Produzent war im Jahr 2010 Nigeria, dicht gefolgt von den USA und Indien. (4 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2010
Die Publikation als PDF 133 KB
TFZ-Merkblatt: Eignung des Zweikultur-Nutzungssystems für die Biomasseproduktion
Im Zweikulturnutzungssystem soll durch enge Kulturabfolgen mit zwei Ernten pro Jahr ein hoher Biomasse-Ertrag für die energetische Nutzung erzielt werden. Dabei wird der Erntetermin der Erstkultur, meist ein Ganzpflanzengetreide, vorgezogen und unmittelbar darauf eine Zweitkultur gesät. Die annähernd ganzjährige Bodenbedeckung soll die Nährstoffausnutzung erhöhen und über eine reduzierte Nährstoffverlagerung den Nitrateintrag ins Grundwasser minimieren. (2 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2010
Die Publikation als PDF 392 KB
TFZ-Merkblatt: BBCH Code Sorghum
TFZ-Merkblatt: Heizwerttabellen für verschiedene Halmgutbrennstoffe
Der Heizwert eines biogenen Festbrennstoffs wird wesentlich stärker vom Wassergehalt beeinflusst als von der Art der Biomasse. Deshalb werden die Heizwerte unterschiedlicher Brennstoffarten stets im absolut trockenen Zustand (Wassergehalt 0%) angegeben und verglichen. (2 Seiten)
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Erscheinungsdatum: August 2008
TFZ-Merkblatt: Anbauhinweise Chinaschilf (Miscanthus)
Obwohl Miscanthus aufgrund seiner Herkunft keine zu hohen Ansprüche an Boden und Klima stellt, ist es in unseren Breiten vorteilhaft, ihn in günstigeren Lagen auf guten Böden anzubauen. Denn nur so vermag er sein Ertragspotential auch umzusetzen. Insbesondere auf schweren und vor allem staunassen Flächen leidet Miscanthus. Ebenso nachteilig ist Grünlandumbruch, der aus mehrerlei Hinsicht problematisch bezüglich der Inkulturnahme von Miscanthus angesehen werden muss (Boden, Unkraut, Nährstoffgehalt, Befahrbarkeit). Der Anbau auf lockeren, aber nicht zu leichten Böden mit guter Wasserversorgung ist Garant für hohe T-Erträge. (3 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2007
TFZ-Merkblatt: Anbauhinweise Buchweizen
Buchweizen gehört zu den Knöterichgewächsen (Polygonaceen), nicht zu den Getreidearten (Gramineen). Der Name „Buchweizen“ fagopyrum ist auf die Ähnlichkeit der Früchte mit der „Buchecker“ zurückzuführen fagus = Buche; pyrós = Weizen. Die Wurzel ist pfahlförmig und entwickelt zahlreiche Faserwurzeln. Der Stängel wird 0,5 bis 1,2 m hoch und ist krautartig verzweigt. Die Blätter sind herz- bis pfeilförmig. Der Blütenstand ist eine wickelbildende Scheintraube. (3 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2007