Nachwachsende Rohstoffe im Fokus – TFZ Newsletter im September 2024

Die Sommerpause ist vorüber und wir melden uns zurück in einen energiegeladenen Herbst voll nachwachsender Rohstoffe!

Förderinformation
Änderung im Förderprogramm DemoPyro

Holzkohle und Pulver Aktivkohle auf weißem Hintergrund

In Pflanzenkohle lässt sich Kohlenstoff langfristig speichern
Bild: PantherMedia / ronnarong (YAYMicro)

Die Förderrichtlinie DemoPyro wurde geändert: Es können Pyrolyseanlagen im mittleren Leistungsbereich (zwischen 250 kW und 1 MW Feuerungswärmeleistung) gefördert werden. Der entsprechende Förderantrag kann ab jetzt beim TFZ eingereicht werden.
Mit dem Förderprogramm DemoPyro fördert der Freistaat Bayern Investitionen in Pyrolyse-Demonstrationsanlagen. Mit diesen Anlagen werden Pflanzenkohlen hergestellt, um Kohlenstoff langfristig zu speichern. Damit kann die Land- und Forstwirtschaft einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz erbringen.   Mehr

Videobeitrag des BR
Agri-PV und Getreideanbau: Funktioniert das?

Auf dem Staatsgut in Grub bei München wird in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern des TFZ getestet, ob Solarmodule sinnvoll im Ackerbau einsetzbar sind. Ein Filmteam vom BR begleitet den Mähdrescherfahrer bei seiner ersten Fahrt durch die Module und geht der Frage nach, wie sich Agri-PV auf den Ertrag der Sommergerste auswirkt.  

Zum ersten Teil des BR-Beitrags Externer Link

Zum zweiten Teil Externer Link

Neues Video
DemoPraxis im Kurzportrait

Ein Mensch hält ein Schild in der Hand und steht vor einem Miscanthusfeld

Projektbearbeiter Markus Freiling mit einem der aufgestellten Schilder

Das TFZ möchte die Bekanntheit von alternativen Energie- und Rohstoffpflanzen erhöhen und stellt an Praxisflächen Schilder zu interessanten Kulturen auf. Besonders geeignet sind Anbauflächen, die an Spazier- und Radwegen, in Ortschaften oder in Naherholungsgebieten liegen. Projektmitarbeiter Markus Freiling erklärt im neuen Video die Idee dahinter: „Wir möchten die Bekanntheit von alternativen Energie- und Rohstoffpflanzen erhöhen und damit zeigen, dass sich die Landwirtschaft hin zu einer noch nachhaltigeren Form der Landbewirtschaftung bewegt.“  Mehr

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